Mehr Platz fürs Wesentliche
Die Mini-Bag ist auch eine Antwort auf den gesellschaftlichen Trend zur Reduktion. Wer kennt nicht die Zeiten des großen Shoppers? Alles passte hinein: Das große Portemonnaie, das Schminktäschchen mit allerlei Dingen, die man eigentlich eh nicht braucht, aber zur Sicherheit und für alle Eventualitäten mal mitnimmt, das Notizbuch, den Laptop, das Handy … und dann will man los starten und hat das Gefühl, einen Hinkelstein bewegen zu müssen. Darauf hatte ich keine Lust mehr, legte mir meine erste Mini-Bag zu und lernte zu diesem Zeitpunkt erst, was Reduktion bedeutet. Ich musste mir wirklich überlegen, was ich täglich und ständig bei mir brauchte, und es war erleichternd zu erkennen, dass wenig ausreichte, um alles dabei zu haben. Und dazu erhielt ich auch noch mehr Zeit für mich, da das lästige Umpacken von einer in die andere Tasche wegfiel. Das bedeutet weniger Stress, was bekanntlich sehr viel glücklicher macht.
Die neue Leichtigkeit
In eine Mini-Bag passen Geld, Karten, Ausweise, Telefon, Schlüssel und Lippenstift, denn sei doch mal ehrlich: Zigarettenrauchen ist seit 2016 mega-out. Das heißt auch, wir haben genug Platz in unserem kleinen Taschenwunder. Egal, ob du auf dem Weg ins Yogastudio bis, zur Arbeit oder dich mit Freunden in der legendären Ernst-Fuchs-Bar in Graz triffst: Der Verwandlungskünstler Mini-Bag kann immer mit, und in der Freizeit lässt sich mit den Minis noch mehr Leichtigkeit erleben. Viele dieser Minitaschen kann man übrigens über der Schulter, quer über den Oberkörper, als Clutch oder als Hip-Bag tragen.
