Das Markenzeichen des amerikanischen Bekleidungsherstellers ALPHA INDUSTRIES sind Jacken. Bekannt wurde das Label vor allem mit Jacken für Herren im Military-Stil. Beliebte Produkte sind klassische Bomberjacken, Fliegerjacken oder Feldjacken, die älteren Modellen des amerikanischen Militärs nachempfunden sind. Neben den legendären Oldschool-Varianten kreiert die Marke ALPHA INDUSTRIES immer wieder neue, innovative Bomber- und Fliegerjacken, die auch in der Hip-Hop-Szene gerne getragen werden. Wer auf der Suche nach einer legeren Bomberjacke oder einer Fliegerjacke im Retro-Stil ist, findet im breiten Angebot an Kultmodellen und neueren Kreationen sicher etwas Passendes. Es dominieren Tarnfarben wie Schwarz, Braun oder Olive, die oft auch im Camouflage-Look eingesetzt werden. Viele der beliebten Fliegerjacken haben ein Futter im knalligen Orange. Diese Farbe sollte beim Militär ursprünglich dazu dienen, abgestürzte Piloten schneller auffindbar zu machen, und ist mittlerweile bei Fans des urbanen Stils ausgesprochen angesagt.
Das Unternehmen ALPHA INDUSTRIES wurde im Jahr 1959 als Rechtsnachfolger von Dobbs Industries gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Chantilly in Virginia in den USA. Die ersten Aufträge erhielt das Unternehmen vom US-Militär und produzierte für die Air Force N-3B Parkas und das Navy Shipboard Shirt. In den 1960er Jahren stellte man ausschließlich Jacken und andere Bekleidung für die amerikanische Armee her. Erst in den 1970er Jahren wurde das Sortiment auch auf den zivilen Bereich ausgeweitet und man entwarf Jacken, die sich an den Originalen des Militärs orientierten, für die Freizeit. Das Angebot erweitert sich seitdem ständig: Neben den typischen Flieger-und Bomberjacken bietet das Unternehmen auch Winterjacken, Kapuzenshirts, T-Shirts oder Kargohosen an. Der Stil der Kleidung von ALPHA INDUSTRIES ist stets lässig und zeitlos. Zunehmend etabliert sich das Label auch unter Bikern und Hard-Rock-Fans, die die hohe Qualität und die vielfältigen Kombinierungsmöglichkeiten zu schätzen wissen.
