Über unsere Grenzen hinaus
Der neue TV-Spot trägt diese Botschaft über die Grenzen der Filialen hinaus nach Österreich. Und weil wir von der Kastner & Öhler-Familie finden, dass man nur im Fernsehen so viele Emotionen schaffen und so inspirierend von unserer Marke erzählen kann, hat die neue TV-Kampagne von Kastner & Öhler diese Aufgabe übernommen. Für den 30 Sekunden langen Werbespot wurde in Wien an drei Tagen insgesamt 32 Stunden lang gedreht, und das Ergebnis ist riesig. Der TV-Spot ist filmisch angelegt und erzählt unsere Mode-Story, um dich zu inspirieren.

„Die neue Kampagnenlinie ‚Genau was du likest‘ verbindet spielerisch unsere stationäre Positionierung mit der Online-Welt. Neben Print-Werbung auf Plakaten und in Magazinen gibt es erstmals seit fünf Jahren wieder einen Fernseh-Spot, auf die wir sehr stolz sind.“

– ANDREA KROBATH, Leitung Marketing Mode

Hand in Hand
Ein Team von fast 40 Leuten, unsere Mitarbeiter von K&Ö ausgenommen, war vor Ort, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Make-up-Künstler und Stylisten sorgten für eine inspirierenden Look, während Szenenbildner außergewöhnliche Wohnsituationen einrichteten und die Crew rund um Licht, Ton und Kamera ein präzise geplantes Storyboard umsetzte.

„Die „Botanical Garden“ Szenen, einer der Modetrends für die Saison, wurden in einer Lagerhalle für Autoreifen gedreht. Wir haben dort bei 0 Grad 14 Stunden verbracht, ziemlich gefroren und literweise Ingwer-Holunder-Tee getrunken. Die Szenen auf einer Straße in Wien waren aufwendig, denn alle 10 Minuten fuhr ein öffentlicher Bus durch, und wir mussten das Setting wegräumen und wieder aufbauen. Damit gutes Filmmaterial für einen 30-sekündigen TV-Spot herauskommt, braucht es auch Geduld!“ – CLAUDIA MAIER, Marketing Mode

Das Studio am Ende der Stadt
Der gesamte Dreh war sehr aufwendig und wahnsinnig spannend mitzuerleben! Unter anderem in einem Studio, wo an nur einem Tag vier verschiedene Wohnungen „eingerichtet“ wurden. Dafür hat das Team die Wände mehrmals neu gestrichen und sogar die Fensterrahmen ausgetauscht.

„Alles in allem war die Pool-Szene im Grand Ferdinand Hotel ein Highlight. Das Model ging fürs Üben zuerst mit Gummistiefeln über eine Glasplatte und dann im Spot mit High Heels – ohne auch nur einmal auszurutschen! Drehschluss für die Spots war um 23 Uhr in einer stürmisch kalten Nacht. Aber so kalt es auch war, wir hatten mit dem Wetter ganz schön Glück, denn am nächsten Tag hat es geschneit. Da wären die Sommerszenen schwierig geworden!“, schwärmen Andrea und Claudia.