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Die Geschichte
von Kastner und Öhler

Erleben Sie die Geschichte eines Traditionshauses von seiner Geburtsstunde 1873 bis zu seiner kompletten Neugestaltung 2010. Die Firmengeschichte von Kastner & Öhler ist über 140 Jahre alt. Kommen Sie mit uns auf eine Zeitreise durch die vergangenen Jahrzehnte…


  • Zwei Männer in formeller Kleidung aus dem 19. Jahrhundert und mit Fliege. Der Mann links hat einen Vollbart und lockiges Haar, während der Mann rechts einen Schnurrbart und welliges Haar hat. Auf den sepiafarbenen Porträts scheinen beide von der Kamera wegzuschauen.
    Hermann Öhler und Carl Kastner

    1873

    Unternehmensgründung

    Der Buchhalter Carl Kastner, 24, und der Verkäufer Hermann Öhler, 26, gründen am 1. April 1873 in Troppau (heute Opava in Tschechien) die „Kurzwarenhandlung Kastner & Öhler“. Hermann Öhler ist ein geschickter Einkäufer, während Carl Kastner die Warenmanipulation (Produktion bzw. Anfertigung von Waren, oftmals in Heimarbeit) ausgezeichnet beherrscht. In den kommenden Jahren entstehen mehrere Niederlassungen, unter anderem 1879 die Niederlassung in Agram/Zagreb.

  • Schwarz-Weiß-Foto einer alten Ladenfront mit dem Schild „Kastner & Ohler“. Die Fassade zeigt in den Fenstern verschiedene Stoffe und Textilien, über dem Eingang hängen mehrere Hängelampen.

    1883

    Entstehung des Grazer Standortes

    Carl Kastner versäumt den Anschlusszug und findet bei einer Erkundungstour durch die Stadt ein freies Geschäftslokal – Sackstraße 7 – und mietet dieses sofort an. Es entsteht das Stammhaus Graz. Verkauft werden zunächst „außerordentlich billige Gelegenheitswaren“. Der Gesamtumsatz im ersten Geschäftsjahr beträgt bereits 90.000 Gulden (rd. 837.000 Euro).

  • Zwei Personen sitzen in einem mit großen Paketen beladenen Oldtimer-LKW. Auf der Seite des LKWs ist der teilweise sichtbare Text „KASTNER“ zu sehen. Die Szene scheint historisch zu sein, da beide Personen Mützen und Mäntel tragen.

    1887

    Startschuss für den Versandhandel

    Seit 1885 gibt es „feste Preise“, eine Neuheit in Mitteleuropa, denn bis dahin verhandelten die Kunden den Preis. Die fixen Preise ermöglichten den nächsten innovativen Schritt: 1887 startet Kastner & Öhler als eines der ersten Unternehmen in Europa mit dem Postversand. Mehrsprachige Kataloge werden an Kunden in der gesamten Donaumonarchie verschickt. Nur in Frankreich gibt es eine ähnliche Firma.

  • Eine geschäftige Bibliotheksszene aus dem 19. Jahrhundert mit kunstvoller Architektur. Menschen stöbern in Büchern auf mehreren Ebenen, die durch Treppen verbunden sind. Große Fenster und Kronleuchter erhellen den Raum, während Säulen und Geländer das komplizierte Design ergänzen.

    1894

    "Kleine Halle" im Stammhaus in Graz

    Für den Bau der „Kleinen Halle“ werden angrenzende Häuser in der Badgasse gekauft. Mit dem Aufsehen erregenden Geschäftsbau entsteht das erste wirkliche Warenhaus in der k.u.k. Monarchie. Die Galerien reichen über 3 Stockwerke, die mit Liften erreichbar sind. Außerdem verfügt die Warenhaushalle über einen Innenhof, der mit einem Glasdach überdacht ist.

     

  • Ein Schwarzweißfoto von Menschen, die in einem Archivraum voller Regale mit Dokumenten und Kartons arbeiten. Einige Personen sitzen an Tischen und sortieren Papiere, andere stehen. Die Atmosphäre wirkt geschäftig und konzentriert.

    1903

    Soziale Leistungen für Mitarbeiter

    Kastner & Öhler bemüht sich sehr um die sozialen Vorteile der Mitarbeiter. Meist sind die freiwilligen unternehmenseigenen Sozialleistungen den gesetzlichen Vorgaben weit voraus. So gibt es bereits 1890 einen Spar- und Unterstützungsverein für Mitarbeiter – dieser Verein besteht noch heute. Zudem gibt es beispielsweise medizinische Versorgung mit täglicher Ordination im Betrieb (ab 1903), Urlaubsgeld-Zahlungen (ab 1905), die Sonntagsruhe (ab 1906), Pausenräume für das Personal (ab 1912), einen Sport- und Kunstclub (ab 1927) oder aber auch Firmenkredite zum Erwerb von Eigenheimen (ab 1930) sowie einen Betriebskindergarten (ab 1952).

  • Ein historisches Schwarzweißbild zeigt eine große Einkaufspassage. Die linke Seite zeigt eine Außenansicht mit einer verzierten Fassade und einem gewölbten Eingang. Die rechte Seite zeigt das aufwändige Innere mit mehreren Stockwerken, Balkonen und dekorativen Details.

    1913

    Entstehung der "Großen Halle"

    1912/1913 entsteht der große Neubau in Graz, geplant durch die Architekten Fellner & Helmer, auch Errichter der Grazer Oper, mit Kundenliften, Lüftungsanlage, Eigenstromanlage, Rohrpostanlage und Erfrischungsraum mit Musik. Das Herzstück ist die „Große Halle“, ein reich verzierter und geschmückter Prachtraum mit einer bunten Glaskuppel. Mittlerweile beschäftigt Kastner & Öhler 330 Mitarbeiter und das Sortiment wird durch Schuhe für Damen und Herren, Hüte, Parfumerie, Lederwaren/Papierwaren und Herrenkonfektion erweitert. Ab 1917 ergänzen Spielwaren, Haushaltsartikel, Porzellan/Glas sowie Herde und Öfen das Angebot

  • Ein Schwarzweißfoto einer Menschenmenge, die sich vor einem Gebäude versammelt hat. Die Menschen tragen Kleidung aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, darunter Mäntel und Hüte. Einige schauen in die Kamera, während andere miteinander reden. Im Hintergrund ist ein großes Schaufenster zu sehen.

    1938

    Schäden durch den 2. Weltkrieg

    Um beim Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich eine Enteignung abzuwenden, wird das Unternehmen 1939 freiwillig von den Eigentümern an deren Schwiegersöhne verkauft. Die bisherigen Eigentümer Franz Öhler, Dr. Richard Kastner und Albert Kastner fliehen nach Kroatien. Einige Zeit später wird Franz Öhler verhaftet und stirbt 1945 im Konzentrationslager Buchenwald. Aufgrund der nationalsozialistischen Rassengesetze muss das Unternehmen zwischenzeitlich in „Alpenlandkaufhaus“ umbenannt werden. Nach einem Bombenangriff 1945, der auch den Admonterhof zerstörte, begann der Neustart mit der dritten Gesellschafter-Generation und nur mehr 168 Mitarbeitern.

  • Schwarzweißfoto des Interieurs eines alten Kaufhauses mit einem Rolltreppendesign aus der frühen Zeit. Im Hintergrund sind Regale voller Kisten zu sehen und von der Decke hängen Lampen.

    1959

    1. Rolltreppe in der Steiermark

    Die nächste Innovation war die Installation der Rolltreppe 1959. Kastner & Öhler hatte damit die erste Rolltreppe in der Steiermark in Betrieb genommen. In diesem Jahr wird das Unternehmen auch mit dem Österreichischem Staatswappen ausgezeichnet.

  • Logo mit dem Text „KASTNER & ÖHLER“ in fetten Buchstaben neben einem stilisierten schwarz-weißen geometrischen Design, das an ein abstraktes Tiergesicht erinnert.

    1973

    100 Jahre Kastner & Öhler

    1973 wird das 100-Jährige Firmenjubiläum gefeiert. Der Löwe, entworfen von den polnischen Künstlern Grabianski & Jablonski, wird als Logo installiert und prägt knapp 20 Jahre lang das Grazer Stadtbild. Gleichzeitig wird der Umbau in Graz fertiggestellt – ab sofort gibt es das vierte Obergeschoß, Rolltreppen in allen vier Geschoßen und neue Stiegenhäuser.

  • In einem historischen Gebäude befindet sich Kastner & Öhler, ein Kaufhaus mit roter Fassade und weißen Akzenten. Große Fenster haben grüne Fensterläden. Fußgänger gehen vorbei, und auf Straßenebene befinden sich Geschäfte mit gelben Markisen.

    1978

    Das erste Sporthaus

    Ab 1978 beginnt die Spezialisierung von Kastner & Öhler in die Richtung Sport. In diesem Jahr wird in Klagenfurt das erste Sporthaus eröffnet. Insgesamt verzeichnet Kastner & Öhler einen Gesamtumsatz von knapp 2 Mrd. Schilling, die Hälfte davon wird im Grazer Stammhaus erzielt. 1982 wird der Grazer Standort um ein eigenes Sporthaus mit 2.500 m? Verkaufsfläche erweitert. 1985 veranstaltet Kastner & Öhler die erste Wintersportmesse und Franz Klammer zeigt im Skikatalog was Mode ist.

  • Eine belebte Stadtstraße bei Nacht mit verschwommenen Fußgängern, die an einem hell erleuchteten, stilvollen Laden vorbeigehen. Große Fenster zeigen verschiedene Schaufensterpuppen und Waren, während dekorative Lichter die Fassade des Gebäudes beleuchten.

    1991

    Umbau des Grazer Standortes

    Das Grazer Haupthaus wird von den Architekten Szyszkowitz & Kowalski neu gestaltet, wobei die Verbindung von alter Substanz mit modernen Elementen im Vordergrund steht. Neu hinzukommen das Jugendstilhaus, das Mediahaus sowie das Glasvordach und die neue Fassade mit den adaptierten Schaufenstern.

  • Eine hell erleuchtete Tiefgarage mit gelben Wänden und Boden. Weiße Pfeile auf dem Boden leiten den Verkehr und mehrere Säulen stützen die Decke. Der Raum ist leer und bietet einen klaren Blick auf das weitläufige Gelände.

    2003

    Kastner & Öhler Tiefgarage

    18 Monate Bauzeit beanspruchte die Kastner & Öhler Tiefgarage, die am 23. Oktober 2003 feierlich eröffnet wurde. Die transparente, helle und freundliche Ausstattung setzt neue Maßstäbe für den Bau von Tiefgaragen in ganz Österreich.

  • Auf der linken Seite sind Menschen zu sehen, die mit Zuschauern drinnen klettern. Auf der rechten Seite sind zwei Models auf einem Laufsteg zu sehen, die stylische Winteroutfits mit Stiefeln und Mänteln tragen und Handtaschen dabei haben.

    2004

    Neuausrichtung Mode & Sport

    2004 fällt der Startschuss für das Filialerneuerungsprogramm mit der Ausrichtung auf die Zwei-Markenstrategie: Kastner & Öhler mit dem Schwerpunkt Mode und Gigasport mit dem Schwerpunkt Sport.

  • Eine große Gruppe von Menschen in formeller Kleidung steht auf zwei Ebenen eines hell erleuchteten Innenbalkons und blickt nach unten. Die Atmosphäre ist lebhaft, die Menschen unterhalten sich und beobachten etwas unten.

    2010

    20.10.2010

    Die spanischen Architekten Fuensanta Nieto & Enrique Sobejano entscheiden die Ausschreibung eines internationalen Architektenwettbewerbs für die Neugestaltung von Kastner & Öhler für sich. Am 20.10.2010 wird der neu gestaltete Kastner & Öhler feierlich eröffnet.

  • Vier Männer in Abendgarderobe stehen lächelnd vor einer braunen Wand. Hinter ihnen hängt ein Plakat mit einer Frau mit roten Haaren und dem Text „140 Jahre Alles Mode“.

    2013

    Vergrößerung des Vorstandsteams

    Aufgrund des Unternehmenswachstums wird das in 5. Generation bestehende Vorstandsteam Thomas Böck und Martin Wäg im Juli 2011 durch Andreas Zinschitz um ein drittes und im März 2013 mit Alexander Petrskovsky um ein 4. Vorstandsmitglied erweitert.

     

  • Ein responsives Webdesign, das auf mehreren Geräten angezeigt wird: Desktop-Computer, Laptop, Tablet und Smartphone. Die Site präsentiert eine Modemarke mit Bildern von Models und einer Handtaschenkollektion.

    2014

    Launch des K&Ö Online Shops

    Von Herbst 2013 bis Frühling 2014 wurde in Rekordzeit das Projekt „Kastner & Öhler Online Shop“ umgesetzt. Gestartet wurde mit einem Geschenkeshop der ca. 400 Artikel umfasste. Mittlerweile bietet der K&Ö Online Shop eine Auswahl aus mittlerweile über 50.000 Artikel aus den Bereichen Mode für Damen, Herren und Kinder, Spielware, K&Ö HOME und Beauty.

  • Ein Mann in Anzug und Krawatte lächelt und hält eine Zeitschrift in der Hand, auf der eine Frau in einem roten Outfit abgebildet ist. Die Zeitschrift trägt den Titel „10/13“. Im Hintergrund ist ein großes Poster mit demselben Zeitschriftencover zu sehen. Die Umgebung ist warm beleuchtet.

    2017

    Erstausgabe des neuen Kastner & Öhler Magazins "1873"

    Kastner & Öhler startete im Herbst 2017 mit einem neuen Herzstück der Kommunikation: einem 148 Seiten starken Kundenmagazin mit einer Auflage von 100.000 Stück. Hinter dem Titel 1873 verbirgt sich eine magische Jahreszahl, deren Rätsel am 18. September 2017 bei einem exklusiven Magazin-Prelaunch gelüftet wurde.

     

  • Eine Gruppe von acht Personen steht in einem Einzelhandelsgeschäft, hält große Scheren in der Hand und lächelt, während sie bereit sind, ein rotes Band mit der Aufschrift „KO“ durchzuschneiden. Sie sind in formelle Kleidung gekleidet und feiern die Eröffnung eines neuen Geschäfts.

    2018

    Neueröffnung in Leoben, Umbauten in Bärnbach und Murpark

    Wir eröffnen einen neuen Standort in der LCS (Leoben City Shopping) und bauen damit unser Filialnetz weiter aus. Die bestehenden Filialen in Bärnbach und Murpark werden großzügig umgebaut, um das Einkaufserlebnis für unsere Kundinnen und Kunden weiter zu verbessern. Die Filiale in Murpark kann sich durch den Wechsel auf einen anderen Standort zudem vergrößern.

     

  • Ein modernes Interieur eines Bekleidungsgeschäfts mit einem grauen Sofa und einem runden schwarzen Tisch mit einer Pflanze auf einem geometrischen Teppich. Schaufensterpuppen präsentieren unter hellen Deckenleuchten verschiedene Outfits, darunter einen braunen Mantel und gemusterte Kleider.

    2019

    Weitere Umbauen in Kapfenberg und Villach

    Die Erneuerung bestehender Filialen setzten wir auch in diesem Jahr fort. Durch den Umbau der beiden Standorte in Kapfenberg und Villach schaffen wir weitere Geschäfte mit Wohlfühl-Atmosphäre und hoher Aufenthaltsqualität, gepaart mit großer Auswahl, Qualität und Service in allen Bereichen.

  • Roter Hintergrund mit weißem Text, auf dem „K&O Kastner & Öhler“ steht, und der Website-URL „www.kastner-oehler.at“. Darunter steht „Im Online Shop und 14x in Österreich“, was auf eine Online-Präsenz und 14 Standorte in Österreich hinweist.

    2020

    Ausbau der Online Shopping Experience

    Die Corona-bedingte Schließung aller Standorte beschert dem Onlineshop von Kastner & Öhler eine starke Frequenz. Um der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden, werden Bestell- und Lieferprozesse weiter optimiert. Dadurch ist es möglich, ein Vielfaches an Kundenbestellungen abzuwickeln, als noch einige Monate zuvor.

  • Die Ladenfront von Kastner & Öhler zeigt ein modernes Kaufhaus-Interieur mit Schaufensterpuppen, die Kleidung präsentieren. Der Name des Ladens ist auf einem klaren, modernen Schild deutlich über dem Eingang zu sehen.

    2020

    Eröffnung des größten Modehauses in Westösterreich

    Trotz Lockdown im Frühling, eröffnen wir – wie geplant – Mitte September unsere neue Filiale in Innsbruck. Der neue Fashion Department Store im Kaufhaus Tyrol ist nach dem K&Ö Stammhaus in Graz der größte Standort des Unternehmens und soll zum neuen Treffpunkt für Modeinteressierte und Stilbewusste in der Tiroler Landeshauptstadt werden.


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