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INFECTED Talk: Zukkermädchens Tipps für Fashion Blogger

Franziska ist Zukkermädchen. Aber warum eigentlich? Im Gespräch mit Stefan von Fifteen Seconds erzählte sie während des Late Night Shoppings bei INFECTED, wie sie auf den Namen kam und wie man als Bloggerin Erfolg hat. Die deutsche Fashion Expertin hat nicht nur einen prachtvollen Blog, sondern auch über 61.000 Follower auf Instagram, starke Präsenzen auf […]

Franziska ist Zukkermädchen. Aber warum eigentlich? Im Gespräch mit Stefan von Fifteen Seconds erzählte sie während des Late Night Shoppings bei INFECTED, wie sie auf den Namen kam und wie man als Bloggerin Erfolg hat. Die deutsche Fashion Expertin hat nicht nur einen prachtvollen Blog, sondern auch über 61.000 Follower auf Instagram, starke Präsenzen auf Facebook und Google+ (!). Letzteres hat nicht so sehr damit zu tun, dass das Netzwerk besonders hipp sei, aber: „Man wird halt einfach super auf Google gefunden, wenn man einen Plus-Account hat.“

Franziska kooperiert mit zahlreichen Unternehmen, unter anderem aus der Beauty Branche. Auf die Frage, was genau ein Posting von ihr kosten würde, sagte sie, das hänge vor allem vom Budget des Kunden ab. Einem Start-up würde sie natürlich weniger verrechnen als einem großen Brand. Snapchat beobachtet sie derzeit sehr aufmerksam , aber ihr ist nach wie vor der eigene Blog am allerwichtigsten. Hier ist ihr Content am schnellsten zu finden und die Interaktion mit ihren Fans & Followers spielt sich auch ganz stark über die Website ab. Franziska bringt täglich News, viele davon sehr stylish. Sie ist aber auch ungewöhnlich offen und äußert sich gerne direkt. So lautete einer ihrer Tipps an die anwesenden Blogger und Bloggerinnen in spe, dass sie vor allem einen sehr persönlichen Zugang haben und niemanden kopieren sollten.

Wie kam es nun zu den zwei KK und dem ungewöhnlichen Namen? Franziska erinnerte im Interview daran, dass man früher im Deutschunterricht lernte, dass man ein „ck“ mit „kk“ abteilen soll. Und weil ihre Mutter sie einerseits süß fand und ihr andererseits das „ck“ näher bringen konnte, lag das „Zukkermädchen“ letztlich nahe. Nach den sehr interessanten Insights einer Profi-Bloggerin gab es für die Audience jede Menge Fotos und Selfies, ehe Franziska sich gründlich bei INFECTED im Store umschaute. Fashion ist eben ganz ihr Ding…


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